Herzlichen Glückwunsch!

Und zwar an mich selber. Keine Ahnung, wie ich DAS geschafft hab.

Meine "Favoritenliste" (eigentlich bräuchte ich zweimal Gänsefüßchen "Favoriten""Liste" :D) spricht nicht gerade für mein Fernsehverhalten und / oder meinen Intellekt und ich war auch kurz peinlich berührt.
Aber dann musste ich lachen, weils einfach irgendwie bezeichnend is :D

Ich habe beschlossen, dass es okay is, schließlich kommt Dschungelcamp nur einmal im Jahr und ist erschreckenderweise einfach wirklich amüsant. Und ich hab mir nach den letzten drei Monaten ein bisschen Quatsch und hirnlose Scheiße zur Unterhaltung einfach echt verdient!

Zu meiner Verteidigung übrigens: ich hab versucht, digital fernzuschaun und so und das wollte ich eigentlich lieber bei allen Sendern, nicht nur beim RTL. Speichern hat wohl nicht so gut funktioniert. Der Fernseher hasst mich :/


I'm listening to: Dummes Gewäsch im Camp :D
Mood: jaokeh.

Der Vorsatz: Ein Experiment

Ich bin ja der König der guten Vorsätze, nicht, deswegen fasse ich meistens eher keine.
Dieses Jahr hab ich mich aber dem Vorsatz von A. angeschlossen:
Bis zu ihrem Geburtstag keine Klamotten oder Accessoires einkaufen.

Ich hab ihn für mich sogar bisschen erweitert - ich will möglichst überhaupt nichts konsumieren bzw. diese Einkauferei etwas überlegter angehen.
Ich neige nämlich dazu, "nur schnell mal" wo reinzuschaun, weil ich halt grad mal in der Nähe bin, und dann kauf ich kurzerhand Zeug, das ich bei näherer Überlegung nicht uunbedingt brauche.
Oder alternativ geh ich mit einem bestimmten Ziel zum einkaufen, und kauf dann noch schnell dies und das, weil.. einfach so halt ._.

Grundsätzlich brauche ich eigentlich überhaupt nichts, vor allem nichts zum Anziehen.

Der Beweis quasi!
(ich bin so stolz, dass mein Schrank so schön sortiert ist :D)

Schönerweise sind mir in den ersten 19 Tagen dieses Experiments schon 387454 Dinge eingefallen, die ich eigentlich schon gerne hätte :D
Bisher hab ich aber viele davon schön brav auf meine Einkaufsliste geschrieben und den Kauf auf Ende der Konsumlosen Frist geschoben. Immerhin.
Für den Rest hab ich in einem Anfall von weißselbergarnichtwas eine Liste an meinen Schrank gepappt (und mir prompt gedacht: ooch, Maskingtapes würd ich jetz gern kaufen...), damit ich mich brav vor mir selber schäme, wenn ich was kaufe.

Die Erkenntnisse aus den ersten nichtmaldrei Wochen sind also:- ich bin schon eher hoffnungslos (oh mann, schon die zweite Zeile musste ich anfangen ;_;)
- ich versuchs aber immerhin
- ich halte mich ausgesprochen brav ans nicht-Klamotten-kaufen
- daraus resultierend spare ich mir jede Menge Zeit, weil ich nicht "schnell mal gucke, was es da so neues gibt"
- vom Gefühl her geb ich dafür mehr Geld für anderes aus, zb. CDs :D TOLL!!

Übrigens ist der besagte Geburtstag schon Mitte März :D :D gottseidank.


I'm listening to: der neusten Errungenschaft - Luis Laserpower
Mood: immer noch

Raum

Dinge verändern sich - das ist der Lauf der Dinge und vermutlich einfach ganz normal.
Kommen neue Dinge dazu, brauchen sie einen Platz. Und andere Dinge müssen weichen.
Der Raum, den sie bisher für sich gehabt haben, wird von den neuen Sachen eingenommen.
Das gilt schätz ich im Kleinen wie im Großen.

Heute ist Sonntag und ich hab ungefähr noch überhaupt nichts Produktives gemacht. Trotzdem ist mir diese sensationelle Erkenntnis schon in verschiedensten Situationen über den Weg gelaufen.

Wenn ich die Waschmaschine laufen lassen will, muss ich erstmal die gestern gewaschene vom Wäscheständer nehmen..
Um den neuen Tee in meine Teebox zu sortieren, muss ein Fach leer werden und ein anderer Tee aufgebraucht werden..

Und jetzt sitze ich hier (und damit meine ich: ich liege im Bett :D) und schreibe nach fast zwei Jahren an einem Eintrag für meinen Blog.
Meinen Blog, den ich ewige Jahre und Zeiten in unterschiedlicher Intensität mit meinem Leben befüllt habe...

Und dann kam das Jahr 2012, das einfach so wahnsinnig viele Veränderungen für mich gebracht hat - auch viele Tolle und Wichtige - und plötzlich war kein Raum mehr übrig für mich, für meine Gedanken, für viele Dinge, die bisher Priorität für mich hatten.

Kein Stammplatz mehr für die Kamera in meiner Handtasche.
Keine Zeit, die vielen kleinen Dinge, die das Leben für mich ausmachen, festzuhalten.
Irgendwie auch keine Lust.

Ich war eh viel zu beschäftigt, und die Zeit und den Raum, die bisher fürs Schreiben draufgegangen waren, konnte ich eigentlich für all die Neuheiten viel besser gebrauchen.

Schade eigentlich, weil ich grundsätzlich die Schreiberei für mich und sonst niemanden betrieben habe.
Gedanken sortieren, Wörter formulieren, Lustiges und Schönes festhalten, Erinnerungen konservieren..
Einfach ein Stück Leben festhalten.

Und drum überleg ich hin und her, ob ich das nicht irgendwie wieder hinkriege. Trotz Smartphone mit Arschkamerafunktion statt meiner heißgeliebten Canon in der Handtasche.

Ich versuchs wohl mal - schließlich hab ich jetzt wieder Raum. Für mich.


I'm listening to: Luis Laserpower - Mond
Mood: gar nicht mal so übel, Baby!

Ich bin gespannt!

Ich war heute Essen, so richtig mit Glas Prosecco, Vorspeise, Salat, Hauptspeise. Das hat mir irgendwie an / nach dem Tag heute echt gut getan. 
Es ist spontan passiert, eigentlich war Kaffee ausgemacht :D aber ich fands sehr schön.
Und im Anschluss hab ich ein besonderes Geschenk gekriegt.

Ich weiß nicht, was es ist.
Also.. ich weiß natürlich schon, was es ist - eine Leinwand und ein Schwamm - aber nicht, was es wirklich ist.
Man muss die weiße Schicht mit dem Schwamm wegwischen, dann kommt ein Bild raus.
Ich möchte jetzt allerdingsnicht mehr zu batzeln anfangen, ich mach das in Ruhe, wenn ich Urlaub hab.
Bis dahin bin ich also gespannt. Sehr!
(das ist irgendwie auch deshalb gut, weil ich dann bisschen abgelenkt bin..)

Dankeschön N.!

   I'm listening to: Kaiser Chiefs

   Mood: so viel

Smartie

Es ist soweit.

Ich hab immer gesagt - ich brauch kein Smartphone, ich hol mir erst eins, wenn mein altes Handy kaputtgeht. Nachdem ich das jetzt fast fünf Jahre hatte und es tadellos funktioniert hat, hab ich den Gedanken natürlich weit weggeschoben..
Blöderweise hat das gute alte Ding den Strand in Portugal nicht so gut überstanden und ich musste mir jetzt tatsächlich ein neues Handy zulegen.. ;)



Das ist es also, mein kluges Handy.
Hab im Internet schön brav verglichen und Rezensionen gelesen und mich letztendlich für das Motorola Atrix entschieden.
Ich wollte weder ein Iphone, noch das Neuste vom Neuesten (ist ja irgendwo auch eine Kostenfrage..) und das Atrix hat im Mittelpreis-Bereich für mich am vernünftigsten ausgeschaut. Is auch nicht sooo groß (sieht nur neben dem armen K610i so riesig aus :D) und schön leicht. Kann alles, was ich will und nicht so viel von dem, was ich eh nicht will - passt!

Aber himmel, bis ich das endlich mal halbwegs alles kapiert hatte.. :D
Jetzt find ichs aber echt toll und spiel dauernd damit rum (vogelwild!) und bin oberwichtig mit Smartphone unterwegs. :D

Es is halt schon praktisch, was es alles kann!
Umgewöhnen muss ich mich trotzdem erstmal..

   I'm listening to: this is the Arrival

   Mood: oke

Immer wenn ich James Blunt hör..

..muss ich lachen, weil ich automatisch hieran denken muss:

So geil :D

Die ursprüngliche Quelle konnte ich leider nicht mehr ausmachen, man findet Mijohnen davon bei Google.. hab es mal bei Facebook entdeckt. Könnt abbrechen :D

   I'm listening to: The Cads

   Mood: gna

Muy feo!

Ich kann ja echt nicht viel auf Spanisch sagen - aber muy feo geht und heißt: voll hässlich :)
In Huelva konnte ich ein ABSOLUTES Prachtstück ergattern. 

Willkommen im Schrein der Hässlichkeiten!

Ich muss schon sagen - ein "Glücks"griff. Diesen sehr hässlichen Magneten hab ich in Huelva in so nem Ramschladen entdeckt und für 70 Cent erstanden.
Genau das richtige für K.s Geburtstag, höhö. Alles Liebe!

Er ist mit mir nach Malaga gereist und war auch in Nerja am Strand dabei.. :D

Ich finde das äußerst stimmungsvoll.. nicht. :D

   I'm listening to: The Bravery

   Mood: Hatschi :/

Acht Tage in Andalusien

Acht Tage sind gar nicht viele, musste ich feststellen - sie sind sofort vorbeigewirbelt und die nächsten acht gleich hinterher - ich bin schon seit einer Woche aus Spanien zurück.

Ich hab vorher endlich mal die Fotos von der Kamera auf meine Festplatte kopiert und musste feststellen: So kurz es mir vorkam, es hat doch so einiges reingepasst!


Huelva - Faro

Sandstrahlen, Kitesurfen, Stranden, Toast und Paella essen, Einkaufen, Regen, Churros, Flamingos ;)

Sevilla

Touri-Tour, Cuba (Libre) Platz, Palmers, Plaza de Europa, Einbahnstraßen, Hundi, steilgehen

Sierra de las Nieves - Ronda

Autofahren, Regen, Himmel, Serpentinen, krasse Felsstadt, Brücke, Ausblick(e), Landschaft

Málaga - Torre del Mar - Nerja

Essen, Sonne, Balcón de Europa, Strandvideo, Slackline, Fels-Springen, Semana Santa, Abschleppwagen

 

Die Landschaft ist in Andalusien einmalig und - wenn man durchfährt - alle fünf Sekunden anders. Ganz ganz toll! Ich hab wirklich viele schöne Eindrücke mitnehmen können.

Auch von der Mentalität her sind die Spanier mal voll anders.. Da musst ich mich echt gewöhnen, aber das geht dann recht schnell und gut.
Die meisten Spanier sind sehr herzlich und das ist irgendwie süß - kann dann halt aber auch mal eine Viertelstunde und drei Mitarbeiter dauern, um die Frage "gibts hier Creme Fraiche?" mit "nein" zu beantworten, schließlich muss man dazu eruieren:
- wofür?
- wer kocht?
- seid ihr ein Paar?
- was trinkt ihr dazu?
- wie lang bist du schon in Spanien?
- das hier ist meine Schwester / Freundin / whatever, sie arbeitet auch hier
- huhu, Dingsda, komm mal, die Leute hier wollen Creme Fraiche!
(oder so Ähnlich, hab das meiste nicht verstanden :D)

Naja. :D Macht nix.

Auch sehr großartig finde ich die Briefmarkenaufteilung.
Eine Postkarte kostet 0,70 EUR Porto und ich habe diese 0,70 EUR freundlicherweise im Tabakladen folgendermaßen bekommen, damit ich nicht so viel schreiben muss:

Sehr schön. Hab mich super amüsiert. :D

Mittlerweile hab ich mich immerhin wieder "zurückgewöhnt", in Spanien geht man nämlich irgendwie nie ins Bett, weil man für alles immer sooo lange braucht und dann geht man eben erst um elf zum Essen und um halb eins zum Vortrinken und so um zwei dann mal irgendwo hin, wo man eigentlich auch hinwollte.. obwohl es da dann erst ab drei voll wird. Verrückte Welt. 

Ich glaube man muss ganz unglaublich viel mehr Zeit dort verbringen, damit man wirklich und wahrhaftig Andalusien kennenlernen kann, aber ich nehm mir meine acht Tage mit und freu mich über die Eindrücke, die ich sammeln durfte :)

   I'm listening to: This is the Arrival

   Mood: mulmig

Statt Packen

Es ist mal wieder soweit, ich sollte packen, aber das ist einfach so saumäßig scheiße.
Deswegen hab ichs heute auch den ganzen Tag vor mir hergeschoben und viele andere schöne Dinge gemacht und jetzt sitz ich hier und will sie lieber festhalten, als mich endlich aufzuraffen.. ;)
Es sind nämlich ein paar schöne Fotos entstanden.

Eigentlich war ich ja heute abgesehen von der Pack-Geschichte sogar ziemlich fleißig.. ich hab meine Sachen für Spanien gewaschen und ein paar Kleinigkeiten besorgt und für heute Abend Nachspeise gebacken und gekocht.
Am Nachmittag war ich dann mit S. in Augsburg und hab - mehr oder weniger überraschend - endlich eine Tasche gefunden, die hoffentlich endlich perfekt für alle Lebenslagen ist:

Willkommen liebes Taschi!
Ich suche sie nämlich schon lange - sie soll zum umhängen sein und groß genug, dass all das Zeug, das ich immer mit mir rumschleppe, reinpasst und praktisch und passend für jeden Tag. Wir versuchen es jetzt mal miteinander, aber ich denke, dass es passt :)

Nebenbei und drumherum haben wir mit Kaffee und (meinem!) Crunchy-Crunch die Sonne genossen. Augsburg ist eigentlich ein wirklich schönes Fleckchen.
Grad wenn die Sonne so so schön strahlt..

Wahrscheinlich haben wir deswegen so die Zeit aus den Augen verloren und wären beinahe zu spät zu dem ausgesprochen wichtigen Burger-Meeting gekommen. Zum Glück haben wirs noch rechtzeitig geschafft :)

Yummiyum, dazu ein bisschen Mario Collina und ein Haufen Spaß - schön! :)
 

   I'm listening to: Frittenbude

   Mood: fein

Hej hej!

5 Tage waren wir unterwegs, um uns möglichst viel Stockholm anzuschaun.
Ich war vorher noch nie so weit im Norden - sieht schon vom Flugzeug aus ganzschön anders aus, als bei uns!

Stockholm ist eine "Inselstadt" mit ewig vielen Inseln, die vom Wasser des Mälaren-Sees bzw. von der Ostsee umgeben sind. Der Winterschmied war in Schweden anscheinend auch ein bisschen fleißiger - die meisten Wasserflächen waren noch zugefroren oder mit Eisschollen bedeckt ;)

Ziemlich eisig war auch der Wind, der uns das Leben ein klitzekleines bisschen schwer gemacht hat - aber alles in allem hatten wir schon ganz nettes Wetter. Vor allem für Anfang März.
Schön eingepackt mit Strumpfhose, Fleecejacke, Schal, Mütze und Handschuhen hat mans draußen schon aushalten können, so dass wir letztendlich wirklich viel rumgekommen sind und viele schöne Ecken von Stockholm gesehen haben..

Unser Hostel war auf Långholmen, eine total kleine Insel bisschen außerhalb - man ist aber recht schnell wieder in der Innenstadt. Die U-Bahn ist nur ca. eine Viertelstunde zu Fuß entfernt.
Das ehemalige Gefängnis dort wurde umgebaut in ein Hostel / Hotel - total geil!
Unsere "Zelle" war zwar klein, aber total süß und hatte alles, was man braucht (außer vielleicht nen Schrank ;D), das Bad toll und das Frühstück mal so richtig meeega.
Das ganze Gebäude war sehr liebevoll hergerichtet, wirklich schön. 
Absoluter Bonus: es gab eine Gästeküche!
Wir haben uns also weitgehend selbst versorgt und somit einiges gespart, Stockholm ist nämlich ein teures Pflaster...

Mittwoch
Eine Odyssee: von Augsburg nach München, dann der Flug nach Stockholms Flughafen Arlanda und von dort aus dann nach Stockholm Innenstadt bzw. weiter in unser Hostel.
Bis wir dort ankamen, war es schon relativ spät.
Zum Glück haben die Supermärkte in Stockholm lang auf, so dass wir uns noch was zum Abendessen und fürs "Lunchpaket" holen konnten..

Donnerstag
Wir haben ein echt leckeres Frühstück genossen und uns dann zuerst Gamla Stan - die Altstadt - angeschaut. Ist recht nett da, es gibt viele kleine Gässchen, Läden und Cafés. Von Gamla Stan aus kommt man über eine Brücke nach Norrmalm. Wir sind Richtung Kungsträdgården gelaufen und von dort aus mit der U-Bahn nach Södermalm gefahren, um das SoFo-Viertel zu sehen. Ganz nett, mit vielen Schaufensterchen und Läden.. von dort aus sind wir zum Kulturhuset, haben uns noch einen Tee und ein Stück Käsekuchen im Coffee Fellows gegönnt und sind dann wieder zurück nach Långholmen. Nach dem Abendessen haben wir uns dann noch das "Fängelsen Museet" angeschaut :D

Freitag
Am Dritten Tag haben wir mehr oder weniger die komplette Nordküste von Södermalm abgeklappert. Zuerst waren wir im Fotografiska (Fotografie-Museum) und haben drei sehr tolle Ausstellungen gesehen. Von dort aus war es nicht mehr weit zur Fjällgatan. Die Häuser dort sind größtenteils schon sehr sehr alt, die Straße ist echt schön mit den alten Häusern, die in die Felsküste eingehauen sind..
Auf dem Rückweg haben wir vom Katarina Hissen (Aussichtspunkt) den Blick über Stockholm bestaunt.
In die andere Richtung führt hoch oben der Montelius Vägen entlang.. das ist ein echt süßer Strandweg, der in die Felsklippen eingehauen und befestigt ist. Von dort oben sieht man wirklich total toll auf Norrmalm und Gamla Stan, echt schön.
Nach einer kleinen Stärkung - Kaffee und Riesenmuffin - sind wir nochmal nach Gamla Stan, denn eigentlich wollten wir ja am Donnerstag schon den kleinen Mann besuchen.. Er ist nur verflucht gut versteckt ;)
Zum Abendessen gabs Nudeln - dann haben wir uns nochmal nach SoFo gewagt und den Abend im Och Himlen Därtill ausklingen lassen. Die Bar liegt im 35. / 36. Stockwerk und durch die riesen Panoramafenster sieht man runter auf Stockholm bei Nacht.. Wahnsinnsatmosphäre - und Wahnsinnspreise ;)

Samstag
Nachdem wir den Schock überwunden hatten - die böse Elster hat unseren Kühlschrank ausgeraubt!!! - sind wir nach Slussen gefahren. Das ist eine Anlegestelle, sozusagen zwischen dem Mälaren-See und der Ostsee. Von dort aus haben wir die Fähre nach Djurgården genommen und den Skansen Park besichtigt. Sehr schön gemacht mit lauter alten schwedischen Häusern und Gärten und vielen Tieren (Elsche!!). Danach gings ins Vasa-Museet und dann entlang der Ostsee wieder zurück nach Gamla Stan. Da haben wir ihn endlich gefunden, den kleinen Mann.. :)) und uns dann mit sauteurem Kuchen und Tee belohnt.
Danach sind wir nochmal Fähre gefahren - nach Skeppsholmen und Kastellholmen, zwei ganz süße Inselchen.

Sonntag
Mittags mussten wir schon wieder Richtung Flughafen, aber den Vormittag hatten wir noch. Auf dem Hötorget sind wir über den Trödelmarkt und dann die Einkaufsstraße entlang bis zum Sergels Torg gelaufen. Mit dem Bus sind wir dann noch raus bis zu Stockholms Fernsehturm (dem Kaknästornet) gefahren und dann wars auch schon Zeit.. Am Flughafen haben wir dann noch die letzten Kronen verjubelt und dann gings Richtung Heimat.

Ich fands echt einen feinen Trip :)
Stockholm ist eine ganz wunderschöne Stadt (es sieht alles so aus, als wärs extraschön arrangiert) und die Schweden und die Schwedische Sprache sind echt süß..
Ich bin so froh, dass wir das gemacht haben, Reisefreundin! :)

   I'm listening to: Tatort

   Mood: okahay